Jessika und die Jonas Gang^^ Our Disney Channel original Movie

Vorgeschichte:

„ Endlich“, dachte Jessika. „Endlich hat sie es erlaubt“.
Sie freute sich. Denn zum ersten Mal hatte sie die Erlaubnis bekommen, in ein Konzert ihrer Lieblingsband zu gehen. Die Jonas-Siblings. Früher hatte ihre Mutter es immer für zu gefährlich gehalten, ihre Tochter auf so ein Konzert zu lassen.
„Und was ist wenn eine Massenpanik ausbricht?!“ die Worte ihrer Mutter klangen ihr noch deutlich im Ohr. Sowieso war ihre Mutter nach Jessikas Meinung viel zu fürsorglich. Ihr Vater war viel lockerer, hatte aber kein Durchsetzungsvermögen gegenüber ihrer Mutter. Jessika vermutete, dass sie es nur als Entschädigung für den Besuch ihrer unmöglichen Cousine erlaubt hatte.

Zur selben Zeit in einer Villa in Los Angeles:

Sheila das einzige Mädchen der Jonas-Siblings hielt ihren drei Brüdern Kevin, Joe und Nick einen Vortrag über die Planung ihres nächsten Auftritts:
„Okay, ich finde wir starten mit Paranoid, dann S.O.S. , When You Look Me In The Eyes, Hold On, Hello Goodbye und zum Schluss Fly With Me. Denkt dran, dass in 2 Monaten die Grammie Verleihung ist. Wir wollen was gewinnen, also seht jedes Konzert als Übung und konzentriert euch voll und ganz darauf.” Dabei sah sie Joe an.
„Noch irgendwelche Fragen?“
„Ja“ antwortete Joe, “warum machst du immer die Ansage? Wir sind alle älter als du und der Auftritt ist erst in einer Woche.“
Sheila antwortete, kein bisschen eingeschüchtert von Joes ruppiger Art, sie kannte ihn gut genug um zu wissen dass er es nicht so meinte:
„1.Nick ist mein Zwilling und nur 5 Minuten älter als ich und 2. ihr anderen scheint das mit der Ansage ja einfach nicht hin zu bekommen. Ich wette wenn Joe voll und ganz für die Planung zuständig wäre, ständen wir auf der Bühne und wüssten immer noch nicht was wir spielen sollten.“
„Okay, Frau Oberplanungsmeisterin, hast du auch schon den Auftritt am nächsten Tag geplant, sonst hätte ich da nämlich auch noch was zu sagen.“ erwiederte Joe.
„Ja, was denn Joe?“ fragte Sheila in überfreundlichem Tonfall.
„Ich finde wir sollten endlich mal wieder Goodnight and Goodbye spielen.“ antwortete Joe, in einem ebenfalls ausgesucht freundlichen Ton.Sheila sah unsicher zu ihrem Zwilling herüber, sie war sich ziemlich sicher dass dieser nicht viel von der Idee halten würde, bei der letzten Aufführung dieses Liedes hatte er keine guten Erfahrungen gemacht.
„Das entscheiden wir dann.“ Antwortete Nick schlicht.
„Okay, andere Frage“ meldete sich Kevin, der Älteste der vier, zu Wort, „wer geht heute mit den Hunden raus?“
Die beiden Rottweiler Trick und Track waren schon die ganze Zeit unruhig hin und her gelaufen...

Sheila lief lachend neben ihren drei Brüdern durch die Straße. Sie hatten eben ein Hammer Konzert gegeben, und waren nun auf dem Weg etwas Essen zu gehen. Plötzlich tauchte ein Mädchen vor ihnen auf, dass sie im ersten Moment gar nicht zu bemerken schien. Dann, als es Sheila und ihre Brüder wahr nahm, bekam das fremde Mädchen einen hochroten Kopf und schnappte mehrmals nach Luft. Sie atmete mehrmals ein und aus, und begann zu hyperventilieren. „Wetten, dass sie gleich platzt?“ fragte Nick mit einem besorgten Blick. Kevin griff das auf. „Atme mal tief ein.“ meinte er mit hypnotisierender Stimme. „ Rein mit der guten Luft, raus mit der ...“ er überlegte. „ Aufgeregten Luft.“ Joe sah sie nun ebenfalls etwas besorgt an, merkte aber, dass das Mädchen Kevins Rat befolgte. „Besser?“ Fragte er. Das Mädchen nickte. Dann... fiel es in Ohnmacht.

Jessika erwachte, und sah sich um. Sie lag auf der Straße, neben ihr blickte Sheila Jonas besorgt auf sie hinab. „Alles in Ordnung?“ hörte sie sie fragen. Verwirrt sah Jessika sich um, aber von Sheilas Brüdern war nichts zu sehen. „Ähm...“ begann sie. „ ja, geht schon wieder.“ Dann setzte sie sich auf, und starrte Sheila an, als wäre sie ein Heiligtum. „Ist das wirklich war?“ fragte sie. „Bist du wirklich Sheila Jonas? Hab ich wirklich deine Brüder getroffen? Haben sie wirklich mit MIR gesprochen? Das kann nicht sein... Das ist ein Traum... Bitte weck mich nicht auf, es ist sooo schön!“ seufzte sie.
Sheila blieb ruhig. Sie war kreischende und in Ohnmacht fallende Fans gewöhnt und wusste wie sie sich zu verhalten hatte. „Nein, das ist kein Traum.“ Grinste sie. „Soll ich dich kneifen?“ Jessika schüttelte nur den Kopf. Was wäre wenn Sheila sie jetzt kneifen, und sie dann aufwachen würde? Doch Sheila musterte sie nur. „Komm schon, was bringt es dir denn zu glauben alles wäre nur geträumt? Es ist echt, und das lässt sich leicht beweisen.“ Sie unterbrach sich und wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern kniff Jessika fest in den Arm. Dann sah sie sie lächelnd an.
„Ich bin immer noch da!“ rief sie triumphierend. Jessika starrte sie an. „Wow, ich habe echt mit deinen Brüdern gesprochen? Mit Joe, Kevin und Nick JONAS???“ fragte sie begeistert. Sheila sah sie immer noch lächelnd an. „Naja, „ meinte sie schließlich. „Gesprochen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, sagen wir lieber, gestottert, und hyperventiliert?“ Jessika wurde blass wie eine Wand. „Heißt das ich habe mich vor ihnen Blamiert?“ Sheila runzelte die Stirn. Diese Frage war nicht leicht zu beantworten. „Na ja, sagen wir so, du könntest ihnen noch einmal zeigen, wie nett du bist, indem du sie einfach noch einmal triffst.Aber vorher... Wie heißt du eigentlich?“ „Jessika...“ murmelte Jessika. „Aber wenn ich die Jungs treffe falle ich nur wieder in Ohnmacht.“ Sheila runzelte erneut die Stirn. Da war etwas wares dran. „Gut...“ begann sie schließlich. „ Wir sollten das ganze logisch betrachten. Vielleicht solltest du sie einzeln treffen und erst danach alle zusammen. Doch halte dir immer vor Augen: Es sind NUR Menschen!“ „Nein!“ widersprach Jessika promt. „Das kann nicht sein, jemand der so cool, und so wunderhübsch ist, kann einfach nicht von dieser Welt sein. Es gibt keine so PERFEKTEN Menschen! Und ich rede hier von allen dreien!Aber die Idee sie Nacheinander zu treffen ist vielleicht gar nicht so schlecht... Zuerst Nick!... Er ist soooo cool und gelassen... Nein, Kevin!... Er ist so autoritär... und, ... und... oder doch lieber Joe mit all seiner Coolness und seinem perfekten Rockstar aussehen.“ Schwärmte Jessika. Sheila musste sich stark beherrschen, um nicht laut loszulachen, sie lebte täglich mit den Jungs, und wusste, dass sie rein gar nicht perfekt waren. Trotzdem blieb sie ruhig. „ Also, erstens, „ stellte sie klar. „Sind es wirklich nur ganz normale Menschen und sie sind rein gar nicht perfekt. Ich verbringe täglich 24 Stunden mit ihnen. Und du bist nett. Wir könnten Freunde sein...“ fing sie an zu träumen.“ Und dann machen wir eine Theraphie und dann... dann könntest du unsere beste Freundin sein, und ... egal, wie fändest du das?“ fragte sie eifrig, denn diese Jessika schien ihr sehr sympatisch. Diese ging jedoch gar nicht darauf ein, sondern interessierte sich mehr für den Anfang von Sheilas Redeschwall. „24 Stunden am Tag mit JONAS??? Das ist unglaublich, ich würde durchdrehen!!!“ Sheila lächelte nachsichtig. „Ich weiß, dass du durchdrehen würdest, aber ich kenne sie seit meiner Geburt, Nick ist sogar mein Zwillingsbruder, für mich ist das nichts besonderes. Aber glaubst du nicht, dass ein Fan, den sie als Freund betrachten können, mit dem sie sich auch unterhalten können ihnen lieber ist, als ein Fan, der kreischend um sie rumhüpft, und ihnen ihre Klamotten zerfetzt, die wohlbemerkt, ICH wieder flicken muss... Oder?“ Jessika wurde rot. „ Du hast Recht... aber ich kann nicht glauben, dass sie wirklich ganz normale Menschen sein sollen...“ Sheila musste sich eingestehen, dass es ihr an Jessikas Stelle vermutlich genauso gehen würde.
„Wenn du ein wenig Zeit mit ihnen verbracht hast, wird dir auffallen, dass sie ebenfalls Macken haben, wie jeder Mensch. Also, soll ich Nick holen?“ Jessika holte tief Luft, und strich sich die Haare ordentlich. „Würdet ihr das wirklich für mich tun? Du und er?“ Sheila grinste. „ Das würden wir alle für dich tun, wir ale vier. Also, mein aNgebot steht, ok?“ Sie hielt Jessika ihre Hand hin. „Ok“ meinte Jessika, und schlug ein. „Gut, dann hole ich jetzt Nick in Ordnung?“ Jessika nickte nervös. „In Ordnung... ich beruhige mich... s sind nur Menschen...Es ist UNGLAUBLICH, ich treffe JONAS!!!... alles ist gut... ganz ruhig... einatmen... ausatmen...!“ Sheila lächelte ihr noch einmal aufmunternd zu, dann klopfte sie ihrer neuen Freundin auf die Schulter, und verschwand um Nick zu holen.

Nick ließ sich von Sheila auf das verrückte aber hübsche Mädchen zuschieben, das vorhin in Ohnmacht gefallen war. „Hi...“ sagte er, und hielt ihr die Hand hin. „Heeeyy...“ Antwortete sie. Sheila griff schnell ein, damit Jessika keine Zeit hatte in Ohnmacht zu fallen. „Also, Nick das ist Jessika, Jessika, das ist Nick.“ Nick hielt ihr noch immer die Hand hin, und wiederholte: „Hey!“ Jessika schüttelte seine Hand so heftig, als wollte sie ihm den Arm abreißen. Dann ließ sie ihn langsam los und starrte ihre Hand ehrfüchtig an. „Ich werde sie nie wieder waschen!“ schwor sie. Sheila schmunzelte. „Das dürfte...“ begann sie. „Schwierig werden...“ beendete Nick den Satz seiner Schwester. „Okay...“ Jessika atmete tief durch, und versuchte nicht durchzudrehen.
„Ich bin wirklich euer größter Fan!!!... S.O.S ist einfach ein toller Song, genau so wie Fly with me, oder... Hold on... oder nein, am schönsten ist Hello Beuatiful... oder doch nicht, eigentlich...“ „Ja, und alles stammt aus unserem Leben!“ unterbrach Nick sie. Sheila warnte Jessika für Stufe 2 vor, und rief nach Joe. Als er kam stellte er die typische großer-bruder-frage. :“Ach überigens, Shey, hast du schon deine Haushaufgaben gemacht?“ Sheila sah ihn fassungslos an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ hakte sie nach. Joe winkte ab. Jessika jedoch bemerkte sofort: „Wie fürsorglich er ist“. Joe lächelte unsicher. „ Shey, das ist doch eine Ausnahme, dass wir sie hier treffen, oder?“ Er sah seine kleine Schwester besorgt an. „Oder wird das in Zukunft so eine Art Extremer Immer-zu Meat-n- Great?“ Jessika starrte Joe immer noch an, als wäre er ein Gott oder ähnliches. Sheila konnte es noch nicht fassen, wie ihr Bruder vor Jessika mit ihr sprach, und Nick versuchte die Situation zu retten, in dem er nach Kevin rief. Als dieser kam, fielen Sheila und Nick fast vom Glauben ab.
„Nick, ist dein Zimmer schon aufgeräumt?“ War Kevins erster Satz. Dieser hob ungläubig den Kopf, und zischte: „Das ist nun wirklich nicht der passende Zeitpunkt!“ Kevin sah ihn grinsend an, besann sich dann aber eines besseren, und begrüßte Jessika. Diese stand kurz davor wieder in Ohnmacht zu fallen.

Nach einer Weile konnte Jessika mit den Jungs reden ohne bei jedem zweiten Wort ins Stottern zu kommen, und Sheila fragte schließlich, ob sie vor dem Konzert noch etwas essen gehen wollten. Daraufhin sah Jessika sie unsicher an. „Ich glaube nicht, dass ich ein Essen mit den Jonas-Siblings aushalte...“ Sheila dachte einen Augenblick nach. Dann nickte sie. „Gut, Nick und ich werden uns mit dir zusammen eine Pizza kaufen, Joe und Kevin können sich selbst was holen.“ Sie lief kurz zu ihren großen Brüdern hinüber, klärte alles mit ihnen ab, und dann gingen sie los... Pizza essen...
Im Pizzaladen angekommen mussten sie sich ziemlich an den Rand drengeln, da es ziemlich voll war. Unglücklicher Weise viel Nick dabei seine Sonnenbrille ab, die Sheila und er aufhatten, um nicht erkannt zu werden. Also, stürzten sich die Fans auf ihn, und dabei erkannten sie ~ wie erwartet ~ auch Sheila.
Die beiden gaben eine Weile Autogramme, bis ihnen aufging, wie spät es war. In einer halben Stunde mussten sie in der Konzerthalle sein, um den Soundcheck durchzuführen. Ihnen viel kein Ausweg ein. Umso mehr aber Jessika. Sie stellte sich auf einen Stuhl und rief:
„Leute... Leute, hört mal zu!!! Die beiden müssen jetzt zurück zum Konzertsaal, und wenn ihr sie nicht gehen lasst, können sie heute Abend nicht singen, also lasst sie in Ruhe!!!“ Verdattert traten die Fans beiseite. Sheila und Nick nickten ihnen einmal freundlich zu und verließen den Laden. „Was war das denn?“ fragte Sheila Jessika. Diese lächelte einmal kurz. „Ich war mein ganzes Leben lang Fan, ich weiß wie man mit denen umgeht...“ Sie lächelte erneut, hakte sich bei Sheila unter, und ihr Herz machte einen Sprung als Nick sich ebenfalls bei ihr einhakte. So gingen sie zusammen zurück zum Konzertsaal.

Als Sheila zusammen mit Nick und Jessika den Konzertsaal betrat, sah sie Joe und Kevin bereits mit wütenden Gesichtern und verschrenkten Armen warten. „Na endlich!“ fauchte Joe sie an. „Wir warten schon ewig!“
Sheila senkte erschrocken den Kopf. „ Tut mir Leid Joe, wir haben uns ne Pizza geholt und wurden von Fans überfallen.“ Sie ließ Verzweiflung in ihrer Stimme mitschwingen, da sie wusste wie schnell Joe sauer auf sie war, und da er ihr Erziehungsberechtigter war, hatte seine häufige Wut auf sie keine großen Vorteile, also versuchte sie sie zu vermeiden.
„Schon ok, aber jetzt beeilt euch.“ Er lächelte, dann hielt er inne. „Warum habt ihr mir keine Pizza mitgebracht?“ Ich dachte ihr... „ weiter kam sie nicht, da das Telefon klingelte. Sie ging ran. „Hallo?“ sie lauschte in den Hörer. „ Oh, hey... Ja... warte kurz...“ Sie drehte sich mit dem Hörer in der Hand zu ihrem großen Bruder um. Dieser runzelte sie Stirn, und nahm den Hörer in die Hand. „...Oh...“ sagte er. „Okay.. ja, klar verstehe ich das... Ja... bis dann“ Er legte benommen auf, drehte sich um, und starrte seine Geschwister unsicher an. Jessikas Anwesenheit schien er vergessen zu haben, sonst hätte er seine Rede etwas kürzer gefasst. „Sie hat...“ er brach ab, holte tief Luft und setzte erneut an. „ Sie hat Schluss gemacht!“ begann er fassungslos. „Sie meinte so eine Fernbeziehung würde nicht funktionieren“ Sheila und Nick sahen sich bestürzt an, sie konnten nicht fassen, dass das passiert war. Ein paar Minuten herrschte Stille. Dann ließ Nick sich auf einen Stuhl sinken, Sheila nahm Kevin in den Arm, Joe stand immer noch nur fassungslos da, Kevin ebenfalls, und Jessika beobachtete das alles mit weit aufgerissenden Augen. Schließlich fragte Joe: „Glaubst du, du kannst auftreten?“Nick stand auf, und trat Joe kräftig auf den Fuß. Sheila kreischte einfach nur: „JOE!!!“ Dieser blickte etwas verstört, meinte aber nur: „Sorry, Leute, aber wir müssen in 15 Minuten auf die Bühne, die Zeit wird knapp, die Zeit wird knapp, DIE ZEIT WIRD KNAPP!!!“ „Joe!!!“ schrien Sheila und Nick gleichzeitig. „Tut mir Leid Leute, aber die Zeit wird echt knapp!“ schloss Joe mit einem Achselzucken. Dann sah er Kevin fragend an. „Ich...“ stotterte er. „Ich... weiß nicht...“ Niemand traute sich etwas zu sagen. Alle außer Jessika wussten genau, wie Kevin sich fühlte, und Jessika war deprimiert, dass ihre Lieblingsband traurig war.
Schließlich meinte sie: „Ich verstehe dich Kevin, ganz ehrlich, aber da draußen warten über 1000 Menschen auf euren Auftritt... die wären alle voll enttäuscht.“ Da sie sich nicht sicher war, ob sie was gutes gesagt hatte nd in Gegenwart der Jonas immer noch etwas nervös war, sagte sie danach erstmal nichts mehr. Erneut herrschte eine schreckliche Stille. Schließlich ließ Sheila Kevin los, und sagte ruhig: „Ich glaube Jessika hat Recht, aber nur du kannst das bestimmen Kev...“ Kevin sah unsicher von einem zum anderen und überlegte dann laut: „ Ich weiß nicht, ich habe einfach Angst euch den Auftritt zu vermasseln, wir bräuchten so was wie einen Ersatz-Jonas...“ er stockte nachdenklich.