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Die Tintenwelt-Triologie

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1Die Tintenwelt-Triologie Empty Die Tintenwelt-Triologie Di Mai 17, 2011 5:27 am

Erdenkind

Erdenkind

Wahrscheinlich kennen es alle schon, aber ich möchte es trotzdem einfach mal vorstellen:

1.Band:
Tintenherz
Die Tintenwelt-Triologie Tintenherz
Tintenherz handelt von dem Buchbinder Mortimer Folchart (genannt Mo) und seiner Tochter Meggie. Mo, der Buchliebhaber und Lesesüchtige, hat eine Begabung, die ihm selbst rätselhaft ist. Eines Tages, als Meggie noch klein ist, liest er seiner Frau Resa aus dem Buch „Tintenherz“ mit seiner begnadeten Stimme vor. Dabei werden der Verbrecher Capricorn und weitere Figuren aus dem Buch heraus in die wirkliche Welt gelesen. Dafür verschwinden Resa und zwei Katzen für neun lange Jahre in der mittelalterlichen Tintenwelt.
Jahre später kommt ein für Meggie fremder Mann zu Mo, um ihn zu warnen, dass das Buch gefährdet sei. Es ist der Gaukler Staubfinger, der damals im Tausch mit Meggies Mutter aus dem Buch gekommen war. Gemeinsam fahren sie Richtung Süden, um mit Hilfe von Meggies Großtante Elinor das Buch zu verstecken, in dem Resa vielleicht immer noch lebt. Doch Capricorn und seine Schergen, allen voran der abergläubische Basta, wollen das letzte Exemplar in ihre Hände bekommen, um den Schatten, eine gefährliche Kreatur und alten Verbündeten Capricorns, herauslesen zu lassen. Sie gelangen schließlich in den Besitz des Buches. Aber nach einigen Wendungen, nach Gefangennahmen und Befreiungen, versucht Mo mit Hilfe von Fenoglio, dem Erfinder von Capricorn, diesen zu besiegen. Doch Meggie und Fenoglio werden von Basta gefangen genommen. Es stellt sich heraus, dass Meggie die Begabung des Herauslesens von ihrem Vater geerbt hat. Das erkennt sie, als sie Tinker Bell aus Peter Pan herausliest. Unterdessen versuchen Mo, Elinor und Farid (er wurde von Mo aus den Märchen aus 1001 Nacht herausgelesen) die Entführten zu befreien. Mit Fenoglios Schreibkünsten, Meggies magischer Begabung und der Hilfe von Mo schaffen sie es, das Blatt zu wenden und Capricorn und seine Männer zu vernichten. Resa gelingt es nach Jahren der Unterdrückung durch Capricorn und der Sehnsucht nach ihrer Familie zurückzukehren – allerdings stumm. Resa erzählt Meggie mit Zeichensprache, wie es in der Tintenwelt ist.

2.Band:
Tintenblut
Die Tintenwelt-Triologie Tintenblut
Die Handlung knüpft direkt an den ersten Teil an. Zunächst lässt sich der Feuerspucker Staubfinger aus Sehnsucht nach seiner alten Welt von Orpheus (der sich nach dem mythischen Sänger benannt hat) in die Tintenwelt zurücklesen. Dabei bleibt durch eine Manipulation von Orpheus der Lehrling Staubfingers, Farid, zurück und fällt dem bösen Messerhelden Basta in die Hände. Doch kann er entfliehen, um die Familie des Buchbinders Mortimer, dessen Tochter Meggie er liebt, zu warnen und sich durch Meggie in die Tintenwelt lesen zu lassen, um dort sein Vorbild Staubfinger warnen und beschützen zu können.
Tatsächlich gelingt es ihm, Meggie, die wie kein anderer über die Fähigkeit des Hinüberlesens verfügt, für seinen Plan zu gewinnen. Doch sie liest sich ebenfalls in die Tintenwelt – und gegen ihre Absicht auch Gwin, den gehörnten Marder, der Staubfingers Tod bedeutet. Farids Warnung bleibt erfolglos. Der Buchbinder wird von Basta und dessen Herrin Mortola überrascht. Er, Resa und seine Gegner werden von Orpheus in die Tintenwelt gelesen.
Mo wird von Mortola mit einer Schrotflinte angeschossen und er und Resa werden sich selbst überlassen. Die Nessel (eine der besten Heilerinnen der Tintenwelt) findet die beiden und bringt sie ins Lager der Spielleute, wo sie nur auf Ablehnung stoßen, die der Schwarze Prinz mit seiner Anwesenheit jedoch in den Hintergrund drängen kann.
Während Staubfinger in Tintenherz mehrmals Mitglieder von Meggies Familie den Verbrechern ausgeliefert hat, wird er hier zu ihrem Helfer. Über weite Strecken wird er zur Hauptfigur, weil er als einziger mit allen Bereichen der Tintenwelt vertraut ist. Er versteht die Sprache der Bäume, weiß mit allen Fabelwesen umzugehen und beherrscht so perfekt das Feuer, dass er es sogar mit dem Wasser zusammenzwingen kann. Außerdem verkehrt er mit Spielleuten, Heilern und Räubern, die hier die Gegenpartei zum Prinzip des Bösen darstellen. Mit dem Schwarzen Prinzen, dem Beschützer der Spielleute und Anführer der Räuber, war er schon von Kindheit an befreundet.
Dagegen hat der Dichter Fenoglio Schwierigkeiten, sich in der von ihm erschaffenen Welt zurechtzufinden. Während er in Tintenherz durch seine Macht über Figuren der Tintenwelt Wesentliches zur Rettung der Familie Meggies beitrug, hat sein Eingreifen in die Handlung der Tintenwelt zwiespältige Wirkungen. Mehrmals verändert er mit Meggies Hilfe die Tintenwelt, doch immer wieder verwirklichen sich seine Ideen anders als geplant.
Später gehen Meggie und Farid mit Staubfinger zur Nachtburg um Mo (dieser wurde zusammen mit seiner Frau und anderen Spielleuten entführt) zu befreien. Dabei machen sie eine Pause an einem Fluss, wo Meggie und Farid sich küssen.
Meggie gerät ebenfalls in die Hände des Natternkopfes und sowohl sie als auch ihr Vater können nur die Freiheit für sich und die anderen gefangenen Spielleute erlangen, wenn sie dem König der Nachtburg ein leeres Buch binden, welches ihn unsterblich machen soll.
Zufrieden mit Mos Werk lässt der Natternkopf sie tatsächlich frei, plant aber von Anfang an für sie einen Hinterhalt. Staubfinger, Farid, der Schwarze Prinz und mehrere andere Männer eilen ihnen jedoch zu Hilfe. Im Gefecht tötet Basta Farid vor Meggies Augen, der wiederum aus Rache von Mo mit dem Schwert durchbohrt wird.
Sowohl Staubfinger als auch Meggie kommen über den Tod des Jungen nicht hinweg, weshalb letztendlich Staubfinger sein Leben für das Farids gibt. Nach dieser Handlung liest Meggie Orpheus in die Tintenwelt, der etwas schreiben soll, um Staubfinger zurückzuholen, da Fenoglio es aufgegeben hat.
Auf der Seite des Bösen bleiben Basta und seine Herrin Mortola wichtige Figuren. Doch treten sie gegenüber Natternkopf – dem grausamen Fürsten der Nachtburg – und seinen Helfern Brandfuchs und Pfeifer zurück.

3.Band
Tintentod
Die Tintenwelt-Triologie 5fa20570-992f-4e4c-b236-85246fb3b68f
Im abschließenden Band der Trilogie spitzt sich der Konflikt zwischen Meggies Eltern über die Frage zu, ob sie in der Tintenwelt, der Welt des Buches, bleiben oder in die reale Welt, in der das Buch geschrieben und gelesen wird, zurückkehren sollen. Schwerpunkt der Handlung ist die Auseinandersetzung zwischen Fenoglio, dem Erschaffer der Tintenwelt, und dem Plagiator Orpheus, der die Tintenwelt nach seinen Vorstellungen verändern will.
Buchbinder Mo wird in der Tintenwelt unter dem Namen „Eichelhäher“ zu einer Art Robin Hood und kämpft auf der Seite des Guten gegen den bösen Fürsten Natternkopf und dessen Soldaten.
Meggie fühlt sich von Farid, der Orpheus als Gegenleistung für die Wiedererweckung Staubfingers dient,immer mehr vernachlässigt und wird langsam für die Werbungen Dorias, einem jungen Gefolgsmann des schwarzen Prinzen, empfänglich.
Der Natternkopf ist zwar unsterblich, da Mo aber das „Leere Buch“ manipuliert hatte, beginnt er genau wie das Buch langsam zu faulen.
Orpheus fühlt sich in der Tintenwelt sehr wohl und beginnt sie nach eigener Vorstellung sowie zu seinem Vorteil umzuschreiben, was Fengolio sehr missfällt.
Resa, die inzwischen schwanger ist, möchte wieder zurück in die andere reale Welt. Sie schließt mit Orpheus einen Handel ab, wobei sie Mo dazu bringen soll die weißen Frauen zu rufen. Als Gegenleistung schreibt Orpheus ihr die Zeilen die sie und Meggie in die andere Welt zurückbringt. In Wahrheit dient der Handel Orpheus als Köder denn er will beim Tod Mo gegen Staubfinger eintauschen. Nachdem Resa sowie auch Farid, von Orpheus instruiert, Mo dazu überreden, ruft dieser die „weißen Frauen“ herbei, die ihn, so wie es Orpheus heimlich plante, in ihre Welt entführen.
Der Tod bzw. die „große Wandlerin“ will Mo bestrafen, weil er dem Natternkopf das „leere Buch“, mit dem dieser unsterblich gemacht worden ist, gebunden hat und stellt ihm aus Liebe zu Ihren Töchtern den „weißen Frauen“ ein Ultimatum. Er soll bis zum Ende des Winters das Buch zerstören da er Ihn und seine Tochter Meggie sonst holen will. Mo geht auf das Ultimatum ein und bekommt Staubfinger an seine Seite gestellt.
Nachdem der Natternkopf mit Hilfe des Pfeifers alle Kinder Ombras entführt, liefert sich Mo im Tausch gegen diese an Violante, der Tochter vom Natternkopf, die ihm zuvor angeboten hatte, ihm zu helfen ihren Vater zu töten, aus. Darüber hinaus erklärt er sich bereit das „leere Buch“ wieder instand zu setzen.
Als die Kinder wieder frei sind, werden sie vom schwarzen Prinzen zusammen mit Meggie, Farid, Fenoglio sowie Elinor und Darius, der sich und Elinor in die Tintenwelt gelesen hatte, in Sicherheit gebracht. Als aber der Aufenthaltsort verraten wird, werden diese eilig zu dem „Baum der Nester“ geschafft, dessen Existenz Fenoglio noch rechtzeitig eingefallen ist. Dort kann Meggie mit Hilfe Fenoglios mehrfach die Ereignisse, durch Ihre Gabe des Vorlesens, zum Guten wenden. Zu guter Letzt erscheint Ihr eine „weiße Frau“, die ihr „Das letzte Lied des Eichelhähers“ (und somit Mo) auf ein Blatt Papier schreibt. Zudem stellt sie verwundert fest, dass sie auch starke Gefühle für Doria empfindet. Von Fenoglio erfährt sie, dass dieser die Figur einer Geschichte ist, die Fenoglio nie veröffentlicht hat. Doria ist dort als erwachsener Mann ein berühmter Erfinder sowie mit einer Frau verheiratet, die aus einem fernen Land kommt und ihn auf die Ideen für seine Erfindungen bringt.
Violante schafft Mo auf die Burg im See, das verlassene Schloss Ihres Großvaters. Staubfinger begleitet ihn. Wie erwartet trifft auch ihr Vater ein. Doch durch einen geheimen Gang nehmen seine Männer die Burg ein und der Natternkopf zwingt Mo, ihm eine neues Buch anzufertigen. Währenddessen ist Resa Mo zu Hilfe geeilt, diese steht ihm in Gestalt einer Schwalbe bei. Schließlich bringt Natternkopfs Enkel Mo das „leere Buch“, mit dessen Hilfe er diesen töten kann, indem er die Wörter Herz, Blut, Tod hineinschreibt. Orpheus, der sich dem Natternkopf angeschlossen hat und ständig versucht in die Geschichte einzugreifen, flieht nach Norden in die Berge.
Am Ende des Buches lebt Staubfinger wieder mit seiner Frau zusammen, Fenoglio ist wieder ein berühmter Dichter, Elinor hat sich das Nachbarhaus neben ihm gekauft, Mo bleibt zusammen mit Resa und Meggie in der Tintenwelt und ist wieder als Buchbinder tätig. Meggie begreift überraschend, dass Ihr Herz für Doria schneller schlägt als für Farid, der nun als Gaukler durch die Lande ziehen will. Offensichtlich ist sie die Frau aus dem fernen Land, die Doria heiraten wird. Meggies kleiner Bruder, der fünf Monate später geboren wird, wächst ebenfalls in der Tintenwelt auf, will aber irgendwann die andere Welt besuchen.


ALso ich persönlich liebe die Bücher

2Die Tintenwelt-Triologie Empty Re: Die Tintenwelt-Triologie Di Mai 17, 2011 7:40 am

Schokolade

Schokolade
Admin

Ich liebe diese Bücher auch, meine Mutter hatte den Nachteil daran 1. musste sie alle 3 bezahlen un 2. bin ich Wochnlang nicht mehr ansprechbar gewesen - ich hab gelesen Razz

https://disney-stars.aktiv-forum.com

3Die Tintenwelt-Triologie Empty Re: Die Tintenwelt-Triologie Di Mai 17, 2011 7:46 am

Erdenkind

Erdenkind

xD Ich habe alle drei zu einer Geburtstags Feier geschenkt bekommen und dann war das so:

Erstmal ich war eine Woche weg, habe alle drei durchgelesen
und dann
ein paar Wochen weg, ich musste ein Buch nochmal lesen und Buchvortrag dazu machen und da kann man sich nicht entscheiden, aber am ENde wars ne 1:D

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